"Das Buch - boken - bogen - bókin", eine ganz besondere Festschrift für das Institut
Die Idee zu "das buch" entstand im Zuge der Vorüberlegungen zum Jubiläumssemester. Eine Festschrift von allen, die sich als Gratulanten fühlten zu einem etwas ungewöhnlichen Jubilar: dem Institut für Nordische Philologie der Ludwig Maximilians Universität München.
Möglichst vielfältig und so heterogen wie möglich sollte es werden, zusammengehalten durch das vielleicht ein wenig eigenwillige, kleine, quadratische Format. So ist es nun geworden und noch viel schöner als in den kühnsten Träumen je gedacht, ein Kaleidoskop. Die Beiträge stellen duch ihren individuellen Charakter etwas ganz Besonderes dar: Photographien, Zeichnungen, Texte, Rätsel, Lieder. Aber auch die Autoren sind verschieden, so daß sich ein polyperspektivisches Bild ergibt: Neben uns Institutsmitgliedern finden sich Beträge eines norwegischen Autors, einer Buchhandlung, in der viele Lesungen stattfinden, sowie des Inhabers des leider nicht mehr existierenden Stamm-Cafés.
Alles in allem spiegelt das Buch die Atmosphäre unseres Instituts wider, nämlich sich spontan zu Projekten hinreißen zu lassen.
Möglichst vielfältig und so heterogen wie möglich sollte es werden, zusammengehalten durch das vielleicht ein wenig eigenwillige, kleine, quadratische Format. So ist es nun geworden und noch viel schöner als in den kühnsten Träumen je gedacht, ein Kaleidoskop. Die Beiträge stellen duch ihren individuellen Charakter etwas ganz Besonderes dar: Photographien, Zeichnungen, Texte, Rätsel, Lieder. Aber auch die Autoren sind verschieden, so daß sich ein polyperspektivisches Bild ergibt: Neben uns Institutsmitgliedern finden sich Beträge eines norwegischen Autors, einer Buchhandlung, in der viele Lesungen stattfinden, sowie des Inhabers des leider nicht mehr existierenden Stamm-Cafés.
Alles in allem spiegelt das Buch die Atmosphäre unseres Instituts wider, nämlich sich spontan zu Projekten hinreißen zu lassen.
